Anastasia Ferrer
Anastasia Ferrer, in Bremen (D) geboren, ist Tänzerin, Tanzpädagogin und Choreographin. Aus einer auf Kunst bezogenen Familie kommend wurde sie ausgesprochen musisch erzogen. Klavier- und professioneller Cellounterricht gehörten genauso zu ihrer Erziehung wie das Absolvieren unterschiedlicher Ausbildungen in Tanz und Körperarbeit. Ihre Tanzfachstudien absolvierte sie im klassisch – akademischen-russischen Ballettinternat Gsovsky und in den Niederlanden an der Königlichen Tanzakademie zu Brabant in Tilburg. Das Tanzstudium in Tilburg umfasste neben dem kompletten Bühnen Tanztheaterpaket (Lehren von Rudolf Laban, Mary Wigman, Kurt Jooss, Pina Bausch, niederländischem und belgischem Tanztheater, Workshops u.a. in Butoh, argentinischen Tango etc.) ebenfalls Körper–Haltung–Energie gerichtete Fächer wie z.B. bioenergetische Übungen und die korrekte anatomische Haltung in der Bewegung und im Stand. Ihre zudem erfolgreichen Abschlüsse in Psychologie und Pädagogik im Lehrtanzfach berechtigen sie, dazu, andere als ¨Dozent /in im zeitgenössischen Tanz (dansexpressie = wörtlich „Tanzausdruck“ nach der fundierten niederländischen Methodik von Kit Winkel und Corrie Hartong) auszubilden.
Von Luigi Zola, gran maestro des tango argentino, der die Verbreitung des argentinischen Tangos von den Niederlanden (Maastricht) aus in den späten 80er Jahren in ganz Europa ¨ anführte¨, erhielt sie in Maastricht Tango Unterricht. Luigi Zola – zu diesem Zeitpunkt u.a. an der Brüsseler Oper für die erste große Tangoproduktion ¨TANGO¨ als Tänzer und Choreograph für „tango argentino“ engagiert – und Anastasia Ferrer wurden ein international erfolgreiches Tangotanzpaar (u.a. in Spanien, Belgien, in den Niederlanden, Frankreich, Slowenien, Österreich). Am ¨tango nuevo¨ als Bühnentanzform orientiert und weiterentwickelt präsentierten sie sich bis 2002 zunächst vorwiegend als Solo – Tangotanzpaar auf vielen verschiedenen kleinen, mittleren und großen Bühnen sowie auf diversen Fernsehsendern mit Show- und Tanztheaterauftritten.
Von Luigi Zola, gran maestro des tango argentino, der die Verbreitung des argentinischen Tangos von den Niederlanden (Maastricht) aus in den späten 80er Jahren in ganz Europa ¨ anführte¨, erhielt sie in Maastricht Tango Unterricht. Luigi Zola – zu diesem Zeitpunkt u.a. an der Brüsseler Oper für die erste große Tangoproduktion ¨TANGO¨ als Tänzer und Choreograph für „tango argentino“ engagiert – und Anastasia Ferrer wurden ein international erfolgreiches Tangotanzpaar (u.a. in Spanien, Belgien, in den Niederlanden, Frankreich, Slowenien, Österreich). Am ¨tango nuevo¨ als Bühnentanzform orientiert und weiterentwickelt präsentierten sie sich bis 2002 zunächst vorwiegend als Solo – Tangotanzpaar auf vielen verschiedenen kleinen, mittleren und großen Bühnen sowie auf diversen Fernsehsendern mit Show- und Tanztheaterauftritten.